Druckprüfstände (WPM)

Mit Dichtigkeitsprüfständen werden wichtige Versuchsdaten erzeugt. Diese werden zur Kennwertermittlung, Werkstoff- und Bauteilbeschreibung weiterverarbeitet.

Bei Ventildichtigkeitsprüfständen beispielsweise, wird der Ventilhahn auf- und zugeschraubt dann mit einem angestrebten Betriebsdruck belastet und dabei die Dichtigkeit überprüft. Die Anzahl der Zyklen, bis zum Versagen, werden gezählt und somit eine Lebensdauerkurve erstellt. Anschließend werden die Ventile klassifiziert und für bestimmte Medien durch eine Zertifizierung zugelassen.

Verfahren

Kalibrierung von Druckprüfständen, Medium: Luft und Hydrauliköl:
  • nach MPA-SAA12K23 in Anlehnung an DIN EN ISO 7500-1
  • und nach DAkkS-DKD-R 6-1